La posta centrale di Trieste in un francobollo dell'Austria
Regole del forum
Collegamenti al regolamento del forum in varie lingue ed alle norme sulla privacy in italiano.
Collegamenti al regolamento del forum in varie lingue ed alle norme sulla privacy in italiano.
- babatriestina
- Senator
- Messaggi: 42407
- Iscritto il: dom 25 dic 2005, 19:29
- Località: Trieste, Borgo Teresiano
Dicono che l'Austria dedicherà prossimamente un francobollo al Palazzo delle Poste di Trieste, con l'immagine di come era in origine il salone grande, statua di Francesco Giuseppe inclusa.
( devo averlo letto o su un giornale o in Rete)
( devo averlo letto o su un giornale o in Rete)
"mi credo che i scrivi sta roba per insempiar la gente" ( La Cittadella)
- Nona Picia
- Cavalier del forum
- Messaggi: 10983
- Iscritto il: ven 20 gen 2006, 15:08
- Località: Trieste - Rozzol
- babatriestina
- Senator
- Messaggi: 42407
- Iscritto il: dom 25 dic 2005, 19:29
- Località: Trieste, Borgo Teresiano
Iera tre quadri, una volta, ma i altri xe andadi persi, e Franz Joseph se lo vedeva andando zo per le scale.
[i]Liliana[/i]
- . - . -
[size=75][i]"Quando comincia una guerra, la prima vittima è la Verità.
Quando la guerra finisce, le bugie dei vinti sono smascherate,
quelle dei vincitori, diventano Storia."
(A. Petacco - La nostra guerra)[/size][/i]
- . - . -
[size=75][i]"Quando comincia una guerra, la prima vittima è la Verità.
Quando la guerra finisce, le bugie dei vinti sono smascherate,
quelle dei vincitori, diventano Storia."
(A. Petacco - La nostra guerra)[/size][/i]
- babatriestina
- Senator
- Messaggi: 42407
- Iscritto il: dom 25 dic 2005, 19:29
- Località: Trieste, Borgo Teresiano
appunto, i tre quadri iera in fondo, e adesso pochi anni fa i ga recuperado un, inveze Franz Joseph iera una statua e entrando.. se ghe voltava le spalle al Imperator!!!serlilian ha scritto:Iera tre quadri, una volta, ma i altri xe andadi persi, e Franz Joseph se lo vedeva andando zo per le scale.
"mi credo che i scrivi sta roba per insempiar la gente" ( La Cittadella)
La posta centrale di Trieste in un francobollo dell'Austria
La vignetta raffigura il salone delle Poste centrali triestine, dove giganteggiava la statua, visibile sullo sfondo, di Francesco Giuseppe.
E' stato emesso il 3 novembre 2008.
Fonte: http://www.vaccari.it/vnews/index.php?_id=5971
E' stato emesso il 3 novembre 2008.
Fonte: http://www.vaccari.it/vnews/index.php?_id=5971
http://www.post.at/eshop/philatelieshop ... rod=208540
Zur Geschichte: Mehr als 500 Jahre – von 1382 bis 1918 – war die norditalienische Hafenstadt Triest (die aktuelle Einwohnerzahl beträgt knapp über 200.000 Personen) habsburgisch-österreichisch. Das Protektorat entwickelte sich unmerklich und allmählich zu einem realen Besitzverhältnis, vertreten wurde die kaiserliche Krone durch das Geschlecht der Grafen von Montenari. Abgesehen von wiederholten Besetzungen durch Venedig und der so genannten „napoleonischen Perioden“ blieb Triest bis zum Ersten Weltkrieg ein Teil des habsburgischen Österreich. Als einziger großer Seehafen Österreich-Ungarns nahm Triest eine wichtige strategische Stellung in der Habsburger-Monarchie ein und war Ausgangspunkt mehrerer kurzlebiger Kolonialerwerbungen.
Um 1900 stand die Stadt in voller wirtschaftlicher Blüte und sie stellte ihren Reichtum durch zahlreiche Prachtbauten zur Schau. In Triest wirkten einige jener bekannter Architekten, die auch in Wien für die großen Ringstraßengebäude im Stil des Historismus verantwortlich zeichneten. Als Beispiele seien etwa Heinrich von Ferstel (Lloydpalast), Wilhelm von Flattich (Südbahnhof) und Friedrich Schachner (diverse Palais) genannt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, 1945, wurden die Stadt und ihr gemischtsprachiges Umland von Jugoslawien beansprucht und sie geriet durch den Ost-West-Konflikt jahrzehntelang in eine geografische Randposition. Die Nachteile der Grenzlage und der Verlust an wirtschaftlicher Bedeutung änderten sich erst in der jüngsten Vergangenheit mit dem Beitritt Sloweniens zur Europäischen Union (2004). Aus intellektueller Sicht blieb Triest hingegen all die Jahre über ein Ort des Zusammentreffens von Kulturen, Sprachen und Religionen; zahlreiche berühmte Künstler und Literaten lebten und wirkten in dieser Stadt.
Übrigens – die Bedeutung Triests zeigt auch eine im Allgemeinen wenig beachtete Einrichtung: Als, wie bereits eingangs erwähnt, wichtigster Hafen Österreich-Ungarns war Triest natürlich ein Zentrum der Nautik und der Meereskunde – und so erhielt das Hafenbecken am „Molo Sartorio“ einen langfristig beobachteten Pegel, auf den sich seit dem 19. Jahrhundert das mitteleuropäische Höhensystem „Meter über Adria“ bezieht.
Zur Geschichte: Mehr als 500 Jahre – von 1382 bis 1918 – war die norditalienische Hafenstadt Triest (die aktuelle Einwohnerzahl beträgt knapp über 200.000 Personen) habsburgisch-österreichisch. Das Protektorat entwickelte sich unmerklich und allmählich zu einem realen Besitzverhältnis, vertreten wurde die kaiserliche Krone durch das Geschlecht der Grafen von Montenari. Abgesehen von wiederholten Besetzungen durch Venedig und der so genannten „napoleonischen Perioden“ blieb Triest bis zum Ersten Weltkrieg ein Teil des habsburgischen Österreich. Als einziger großer Seehafen Österreich-Ungarns nahm Triest eine wichtige strategische Stellung in der Habsburger-Monarchie ein und war Ausgangspunkt mehrerer kurzlebiger Kolonialerwerbungen.
Um 1900 stand die Stadt in voller wirtschaftlicher Blüte und sie stellte ihren Reichtum durch zahlreiche Prachtbauten zur Schau. In Triest wirkten einige jener bekannter Architekten, die auch in Wien für die großen Ringstraßengebäude im Stil des Historismus verantwortlich zeichneten. Als Beispiele seien etwa Heinrich von Ferstel (Lloydpalast), Wilhelm von Flattich (Südbahnhof) und Friedrich Schachner (diverse Palais) genannt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, 1945, wurden die Stadt und ihr gemischtsprachiges Umland von Jugoslawien beansprucht und sie geriet durch den Ost-West-Konflikt jahrzehntelang in eine geografische Randposition. Die Nachteile der Grenzlage und der Verlust an wirtschaftlicher Bedeutung änderten sich erst in der jüngsten Vergangenheit mit dem Beitritt Sloweniens zur Europäischen Union (2004). Aus intellektueller Sicht blieb Triest hingegen all die Jahre über ein Ort des Zusammentreffens von Kulturen, Sprachen und Religionen; zahlreiche berühmte Künstler und Literaten lebten und wirkten in dieser Stadt.
Übrigens – die Bedeutung Triests zeigt auch eine im Allgemeinen wenig beachtete Einrichtung: Als, wie bereits eingangs erwähnt, wichtigster Hafen Österreich-Ungarns war Triest natürlich ein Zentrum der Nautik und der Meereskunde – und so erhielt das Hafenbecken am „Molo Sartorio“ einen langfristig beobachteten Pegel, auf den sich seit dem 19. Jahrhundert das mitteleuropäische Höhensystem „Meter über Adria“ bezieht.
- babatriestina
- Senator
- Messaggi: 42407
- Iscritto il: dom 25 dic 2005, 19:29
- Località: Trieste, Borgo Teresiano
in attesa de legger una bona traduzion del articolo, riporto due passi che me ga attirado l'attenzion:jacum ha scritto: Das Protektorat entwickelte sich unmerklich und allmählich zu einem realen Besitzverhältnis, vertreten wurde die kaiserliche Krone durch das Geschlecht der Grafen von Montenari.
In Triest wirkten einige jener bekannter Architekten, die auch in Wien für die großen Ringstraßengebäude im Stil des Historismus verantwortlich zeichneten. Als Beispiele seien etwa Heinrich von Ferstel (Lloydpalast), Wilhelm von Flattich (Südbahnhof) und Friedrich Schachner (diverse Palais) genannt.
1 trovo de novo sta citazion dei Conti de Montenari: dove xe sta contea, chi iera e dove xe sto Montenari?

2 la seconda parte ovviamente vol inserir el edificio della Posta, a cui xe dedicado el francobollo, nel stile eclettico che in tedesco i ciama appunto Historismus, noi anche Stili storici. Però me par che considerar degno de nota solo el historismus triestin xe ignorar del tutto el neoclassico del epoca teresiana e successiva.
Saria curiosa de saver quali palazzi a Trieste ga costruido Friedrich Schachner , che qua no i disi.. vedo su internet un elenco
http://www.azw.at/www.architektenlexikon.at/de/531.htm
ma vedo tutto a Vienna o Innsbruck e Graz.
Per el Mareometro del Molo Sartorio, ghe ne gavemo parlado qua
"mi credo che i scrivi sta roba per insempiar la gente" ( La Cittadella)
- babatriestina
- Senator
- Messaggi: 42407
- Iscritto il: dom 25 dic 2005, 19:29
- Località: Trieste, Borgo Teresiano
Re: La posta centrale di Trieste in un francobollo dell'Aust
e pochi anni dopo..

( il busto è stato ovviamente rimosso e si trova al Museo del Risorgimento)

( il busto è stato ovviamente rimosso e si trova al Museo del Risorgimento)
"mi credo che i scrivi sta roba per insempiar la gente" ( La Cittadella)